Trainiert erfolgreich gegen ihre sehr starke Skoliose: Ursula F., 80 Jahre alt
Erfolgsbeispiel Ursula F. (80), Rentnerin
Ich hatte noch zu D-Mark Zeiten mit dem Training hier im prosano training angefangen, ja, also 1999 war das. Damals hatte ich hier mit der Therapie an der LE begonnen, mit der Medizinischen Kräftigungstherapie, die Sie ja hier auch immer noch anbieten.
Als Rentnerin kann ich kann mir meine Zeit frei einteilen, damals hatte ich auch schon mein Geschäft nicht mehr. Ich gehe 2x pro Woche immer morgens trainieren.
Ich mache auch noch Nordic Walking und ab und zu gehe ich schwimmen, aber nichts hat so geholfen wie das Krafttraining hier.
Mein Training hat viele positive Effekte für mich
Insgesamt habe ich natürlich meine Stabilität verbessert, meine Kraft gesteigert und meine Beweglichkeit ist trotz der Skoliose ganz gut. Im Schwimmbad konnte ich mich an den Stangen entlang hangeln…meine Freundinnen schafften das nicht.
Aber was das Training wirklich bewirkt hatte, wurde mir erst bewusst, als ich bei einem meiner Aufenthalte in der Fachklinik in Bad Wildungen darum gebeten wurde, mich als Vorzeigeobjekt zur Verfügung zu stellen. Das war im Rahmen einer Fortbildung für Ärzte und Physiotherapeuten.
Die waren total verblüfft darüber, dass ich trotz der extrem starken Skoliose so viel Kraft hatte und so beweglich war.
Auch meiner Hals-Wirbelsäule tut das Training gut:
Ich hatte auch schon immer Probleme mit der Hals-Wirbelsäule, ich konnte meinen Kopf nicht mehr richtig bewegen und drehen. Als ich das mal in einer Trainerstunde anmerkte bekam ich eine neue Übung, am Gerät G5. Seitdem ich das mache, bin ich hier total beschwerdefrei und kann meinen Kopf wieder voll bewegen.
Man kann hier richtig gut abschalten und sich auf sich selbst konzentrieren
Vor vielen Jahren war ich mal auf einer Schönheitsfarm, da habe ich auch autogenes Training gemacht. Da erzählten die was von „man müsse das Blutfließen in den Adern spüren“. Damals dachte ich, die spinnen. Heute muss ich darüber lachen. Hier beim Training schließe ich meine Augen und konzentriere mich nur auf meinen Körper. Und es ist wirklich so, man kann das dann spüren. Dann geht man am Ende hier geschafft raus und ist voller Glücksgefühle.
Es ist manchmal schon ein Angang hier her zu kommen. Und nach dem Training ist man dann irgendwie kaputt, aber man ist dann stolz, dass man was gemacht hat!
Was mir hier besonders gefällt
Mir gefällt, dass sich hier alles auf das Training konzentriert, man absolviert sein Pensum, ohne irgendwelche Nebeneffekte. Ich habe bisher auch noch keine Geräte gesehen, die so gut waren wie diese. Selbst bei meinem Klinikaufenthalt in Bad Rothenfelde, die hatten ja auch gute Geräte, aber trotzdem nicht so wie hier.
Das Personal finde ich auch total ok, das wäre sonst für mich ein Grund gewesen, mit dem Training aufzuhören. Im Grunde genommen, wissen Sie, wenn man so lange dabei ist, dann muss das ja einfach stimmen. Sonst wäre man ja nicht schon so lange hier.
Anregungen, die mir für prosano training einfallen
Es gibt vielleicht andere Kunden, die die selbe Problematik haben wie ich. Da würde ich gerne die Möglichkeit haben, mich mit denen ja mal auszutauschen. So eine Art Selbsthilfegruppe. Hier in Mönchengladbach gibt es sowas leider nicht. Ich kann mir schon denken, dass auch andere Interesse daran haben.
Damals habe ich gedacht, Mensch so ein Fahrrad hier das wäre toll, aber das haben Sie ja jetzt gemacht.
Sonst würde ich nix ändern. Die Geräte hier sind sehr gut und die ruhige Atmosphäre ist auch genau richtig. Die Leute, die hierher kommen, die wollen ja nicht so in ein Studio gehen, wo alles so laut ist mit Musik und dem ganzen Tamtam.
Ich brauche keine besonderen Motivationstricks um regelmäßig zu trainieren
Ich muss mich nicht motivieren, ich mach das schon so lange, das gehört einfach zum Leben. Das ist für mich wie Essen und Trinken, gehört zum Programm. Man muss einfach für sich erkennen, dass man das braucht, dann stellt sich die Frage der Motivation nicht.
Wenn ich gefragt werde, warum ich das mache mit dem regelmäßigen Training, dann sage ich: Weil es sein muss! Mein Rücken erfordert das so.
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