Schmerzen nach Bandscheibenvorfall: Linderung schon nach wenigen Wochen Training
Erfolgsbeispiel Wilms (25), Heilerziehungspflegerin
In meinem Beruf kann ich mir Rückenschmerzen absolut nicht leisten
Ich bin Heilerziehungspflegerin. Ich helfe Menschen mit Behinderung ihren Alltag zu meistern und unterstütze sie von Behördengängen bis hin zum Haushalt. In dem Wohnheim für betreutes Wohnen habe ich dieses Jahr die stellvertretende Leitung übernommen. Das bedeutet, es gibt Tage, an denen ich den ganzen Tag am Schreibtisch klebe. Aber auch Tage, an denen ich nur auf den Beinen bin. Ausfallen wegen Rückenschmerzen, das kann ich mir in meiner Position nicht leisten.
Das war der Grund für den Beginn meines Trainings.
Auch wenn ich noch relativ jung bin, hatte ich in den letzten Jahren oft das Problem, heftige Schmerzen in der Lendenwirbelsäule zu haben. Denn nachdem ich 2014 hier den Bandscheibenvorfall hatte, war vor allem langes Sitzen für mich unerträglich.
Die Übungen, die mir mein Physiotherapeut nach dem Bandscheibenvorfall gezeigt hat, waren zwar auch hilfreich. Jedoch ist es für mich schwierig, diese in meinen Alltag einzubauen. Ehrlich gesagt kann ich mich alleine Zuhause auch einfach meist nicht motivieren. Ins Studio zu fahren fällt mir dagegen nicht schwer. Ich komme gerne hier hin.
Durch meinen Job habe ich leider nur wenig Zeit noch anderen Sport zu treiben. Abends gehe ich nur manchmal gerne ein Ründchen spazieren.
Meine Schwester hat mir dann dringend geraten, ein gesundheitsorientiertes Fitnesstraining zu machen
Meine Schwester ist seit ca. drei Jahren Trainerin hier im prosano training. Auf einer Familienfeier hat Sie dann mitbekommen, dass mir das lange Sitzen solche Schmerzen bereitet. Naja, dann ließ sie mir im Prinzip auch keine andere Wahl mehr als mit ihr die Medizinische Kräftigungstherapie zu beginnen.
Eine Schmerzlinderung ist zum Glück schon jetzt zu merken
Obwohl ich erst seit Kurzem dabei bin, spüre ich schon jetzt eine Verbesserung:
Wenn ich lange Sitzen muss, halten sich die Schmerzen in Grenzen und nachts wegen Schmerzen wachgelegen, habe ich auch eine Ewigkeit nicht mehr.
Noch viel mehr merke ich aber den Trainingserfolg, wenn ich Therapieeinheiten mal ausfallen lasse:
Erst letztens war ich eine Woche nicht trainieren und die Schmerzen haben tatsächlich wieder leicht zugenommen. Das zeigt mir erst recht, wie wichtig es ist, am Ball zu bleiben mit dem Training.
Generell verspüre ich auch ein besseres Körpergefühl
Wenn ich Sport treibe, bin ich natürlich auch motivierter mich gesünder zu ernähren. Dadurch fühle ich mich wohler in meiner Haut und das wirkt sich natürlich auch auf mein Selbstbewusstsein und Wohlbefinden aus.
Das Training hat bei mir auch psychisch etwas bewirkt: Schmerzen belasten natürlich auch seelisch. Wenn die Schmerzen ausbleiben, geht man doch gleich viel unbeschwerter durchs Leben.
Mein Eindruck, den ich von prosano training habe:
Die Geräte hier sind extrem effektiv
Vor allem von der LE Therapiemaschine bin ich ein großer Fan.
Durch die extreme Fixierung der Beine spüre ich wie isoliert mein unterer Rücken, also meine ,,Baustelle“, trainiert wird. Ich habe schon viele Rückengeräte ausprobiert, aber so effektiv wie diese waren bisher keine.
Die langen Öffnungszeiten bei prosano training machen es mir leicht, regelmäßig zu trainieren
Dadurch, dass prosano training so großzügige Öffnungszeiten hat, gelingt es mir eigentlich ganz gut, die Trainingseinheiten trotz Schichtdienst in meinen Alltag zu integrieren. So kann ich sowohl vor als auch nach der Arbeit oder auch mal am Wochenende trainieren.
Die Trainer sind super-freundlich
Und das sage ich nicht nur, weil meine Schwester Teil des Teams ist. Ich fühle mich hier einfach nicht nur wie eine ,,Nummer“ von vielen, sondern werde als Person hier wirklich wahrgenommen. Und auch die anderen Mitglieder sind sehr angenehm.
Mit dem Konzept des ganzen Studios oder der angebotenen Leistung bin ich sehr zufrieden, aber ein näherer Standort wäre für mich ideal… Dass ich jedes Mal allerdings eine 30-minütige Hin- und Rückfahrt auf mich nehme, zeigt allerdings auch, wie überzeugt ich von dieser Art Training bin.
Mein persönlicher Motivationstrick für regelmäßiges Training
Nach der Arbeit nicht auf die Couch setzen! Wenn ich das mache, fällt es mir umso schwerer mich wieder aufzurappeln. Sitze ich aber einmal im Auto kommt die Motivation ganz von alleine. Der Gedanke an die Schmerzen, wenn ich das Training schleifen lasse, motiviert mich, auch wirklich regelmäßig zu gehen. Auch das gute entspannte Gefühl nach dem Training ist schon Belohnung genug.
Das Training hier tut mir gut und ich kann es nur jedem empfehlen!
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